Bemerkenswerter Gewichtsverlust

Von der Ärztekommission für verantwortungsvolle Medizin, 21. November 2022

Das Körpergewicht wurde in der pflanzlichen Gruppe um etwa 14 Pfund (6,4 kg) reduziert, verglichen mit etwa 1 Pfund (0,5 kg) in der Kontrollgruppe.

According to a recent study by researchers from the Physicians Committee for Responsible Medicine published in Obesity Science & Practice, eating a plant-based diet decreases inflammatory dietary advanced glycation end-products (AGEs) by 79%, compared to a 15% reduction for a diet that contains meat and dairy products. An average weight reduction of 14 pounds and better insulinInsulin is a hormone that regulates the level of glucose (sugar) in the blood. It is produced by the pancreas and released into the bloodstream when the level of glucose in the blood rises, such as after a meal. Insulin helps to transport glucose from the bloodstream into the cells, where it can be used for energy or stored for later use. Insulin also helps to regulate the metabolism of fat and protein. In individuals with diabetes, their body doesn't produce enough insulin or doesn't respond properly to insulin, leading to high blood sugar levels, which can lead to serious health problems if left untreated." data-gt-translate-attributes="[{"attribute":"data-cmtooltip", "format":"html"}]">Die Insulinsensitivität war mit dem Rückgang der AGEs verbunden.

„Der einfache Austausch von fettem Fleisch und Milchprodukten durch eine fettarme pflanzliche Ernährung führte zu einem deutlichen Rückgang der Endprodukte der fortgeschrittenen Glykierung – entzündliche Verbindungen, die in tierischen Produkten häufiger vorkommen als in Pflanzen“, sagt die Hauptautorin der Studie, Hana Kahleova. MD, Ph.D., Direktor der klinischen Forschung beim Physicians Committee for Responsible Medicine. „Der Rückgang der AGEs war auch mit Gewichtsverlust und einer verbesserten Insulinsensitivität verbunden.“

AGEs sind Verbindungen, die im Blutkreislauf entstehen, wenn sich Proteine ​​oder Fette mit Glukose verbinden. AGEs verursachen Entzündungen und oxidativen Stress, die zu chronischen Krankheiten wie Typ-2-Diabetes und Herzerkrankungen führen können.

AGEs können über die Nahrung aufgenommen werden und tierische Produkte enthalten mehr AGEs als pflanzliche Lebensmittel. AGEs werden auch während des normalen Stoffwechsels gebildet, jedoch schneller, wenn eine Person an einem metabolischen Syndrom leidet – hohem Blutzucker, hohem Cholesterinspiegel, hohem Blutdruck und Insulinresistenz.

16 Wochen lang wurden 244 übergewichtige Personen nach dem Zufallsprinzip entweder einer Interventionsgruppe, die sich fettarm pflanzlich ernährte, oder einer Kontrollgruppe, die keine Ernährungsumstellungen vornahm, zugeteilt.

Zu Beginn und am Ende der Studie wurde die Körperzusammensetzung gemessen und die Insulinsensitivität beurteilt. Die diätetischen AGEs wurden auf der Grundlage von selbst gemeldeten Aufzeichnungen über die Nahrungsaufnahme berechnet. Eine AGEs-Datenbank über die Nahrung wurde verwendet, um die Aufnahme von AGEs über die Nahrung abzuschätzen.

Die diätetischen AGEs gingen in der pflanzlichen Gruppe um 79 % zurück, verglichen mit 15 % in der Kontrollgruppe. Etwa 55 % der Reduzierung der diätetischen AGEs in der pflanzlichen Gruppe waren auf die Reduzierung des Fleischkonsums, 26 % auf den geringeren Milchkonsum und 15 % auf den geringeren Verzehr von zugesetzten Fetten zurückzuführen. Der Rückgang des Verzehrs von weißem Fleisch machte den größten Unterschied bei den ernährungsbedingten AGEs aus Fleisch (59 %), gefolgt von verarbeitetem Fleisch (27 %).

Das Körpergewicht verringerte sich in der pflanzlichen Gruppe um etwa 14 Pfund (6,4 kg), verglichen mit etwa 1 Pfund (0,5 kg) in der Kontrollgruppe, was hauptsächlich auf eine Verringerung der Fettmasse, insbesondere des viszeralen Fetts, zurückzuführen ist. Die Insulinsensitivität verbesserte sich in der Interventionsgruppe.

Die Autoren sagen, dass diese Ergebnisse frühere Beobachtungen über die günstigen Auswirkungen von Diäten mit niedrigem AGE-Gehalt auf Gewicht, Körperfett und Insulinresistenz stützen.

Referenz: „Ernährungsphysiologische Produkte mit fortgeschrittener Glykation und ihre Assoziationen mit Insulinsensitivität und Körpergewicht: Eine 16-wöchige randomisierte klinische Studie“ von Hana Kahleova, Tatiana Znayenko-Miller, Jaime Uribarri, Richard Holubkov und Neal D. Barnard, 17. Oktober 2022, Fettleibigkeit Wissenschaft & Praxis.DOI: 10.1002/osp4.646